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Kuratorium

Andrea Laubensteinist Rechtsanwältin und Notarin in Mülheim an der Ruhr und engagiert sich in zahlreichen sozialen Projekten.

Seit vielen Jahren ist sie ehrenamtlich für das ginko tätig, zunächst als Vorsitzende des Fördervereins des ginko e.V. Mülheim an der Ruhr und seit 2007 als Kuratoriumsvorsitzende der ginko Stiftung für Prävention.

"Suchtprävention spielt in allen Altersgruppen und Lebenslagen eine wichtige Rolle, denn vom Genuss zum Missbrauch oder gar zur Sucht ist es ein langer Weg. In diesen Prozess frühzeitig einzugreifen mit Hilfe präventiver Maßnahmen kann den Betroffenen viel Leid ersparen und ihnen ein gesundes Leben ermöglichen. Hinter dieser wichtigen Aufgabe stehe ich gerne mit meinem Namen."

Dorothee DahmsDie Familie Grossmann-Hensel begleitet und unterstützt das ginko seit seiner Gründung. Dorothee Dahms setzt diese Tradition in zweiter Generation fort.

Neben ihrem langjährigen ehrenamtlichen Engagement für die ginko Stiftung für Prävention gehört sie seit 2008 dem Kuratorium an.

"In unserer Familie wird ehrenamtliches Engagement großgeschrieben. Gerne setze ich die Arbeit meiner Mutter, Ellen Grossmann-Hensel, fort, die das ginko mitbegründet und seitdem auf vielen Ebenen unterstützt hat. Die suchtpräventive Arbeit der ginko Stiftung für Prävention ist in Mülheim fest etabliert und leistet einen wertvollen Beitrag vor Ort in Kindergärten, Schulen und Betrieben."

Reinhard EsserReinhard Esser aus Düsseldorf ist Rechtsanwalt und selbstständiger Unternehmer im internationalen Finanzierungsbereich (Leasing) mit Schwerpunkten in den USA, Russland und Spanien.

Er beteiligt sich persönlich an verschiedenen sozialen Projekten in Südamerika. Dem ginko ist er seit vielen Jahren ehrenamtlich verbunden, seit 2008 als Mitglied im Kuratorium der ginko Stiftung für Prävention.

"Ich engagiere mich gerne für die Suchtprävention, da unsere Arbeit Kindern und Jugendlichen Orientierung gibt. Auf dem Weg zum Erwachsenwerden begegnen sie vielen Herausforderungen, Fragen und Versuchungen. 'Komasaufen', Kiffen oder Computerspiele ohne Ende lösen keine Probleme, sondern schaffen nur neue. Die ginko Stiftung für Prävention bietet Betroffenen Hilfestellungen und Anregungen, ihr Leben suchtfrei zu meistern und dies erfordert unsere Unterstützung."

Dr. Hans-Jürgen Hallmannist Diplom-Pädagoge und war seit der Gründung der Einrichtung ginko zunächst als pädagogischer Mitarbeiter und später als Vorstand der ginko Stiftung für Prävention sowie als Landeskoordinator für die Suchtprävention in NRW tätig.

Vor seinem Einstieg in die Gründungsphase des ginko e.V. arbeitete er als Berater in einer Drogenberatungsstelle in Duisburg. Neben seinem Aufgabenfeld im ginko nahm er auch Lehrtätigkeiten im Bereich Suchtprävention u.a. an der Universität Duisburg-Essen und an der kath. Fachhochschule in Köln wahr. Mit Eintritt in den Ruhestand wechselte er schließlich von der Funktion des Vorstands der ginko Stiftung ins Kuratorium der Stiftung.

"Es ist wissenschaftlich belegt, dass Abschreckung und reine Informationsvermittlung über Suchtstoffe nicht geeignet sind, einer Suchterkrankung vorzubeugen. Wirksame Suchtprävention setzt vielmehr an den tieferen Ursachen einer Suchtentwicklung an, fördert die persönlichen Handlungskompetenzen und muss frühzeitig ansetzen, kontinuierlich stattfinden und langfristig angelegt sein. Dies in den unterschiedlichen Lebensbereichen zu vermitteln und Menschen dabei zu unterstützen ein suchtfreies Leben zu führen, habe ich als eine zentrale Aufgabe in meiner langjährigen Tätigkeit im ginko angesehen."

Brigitte Mangenist Dipl.-Finanzwirtin, Mitbegründerin und langjährige Vorsitzende des Kinderschutzbunds in Mülheim.

Außerdem war sie u.a. Vorsitzende der Kreisgruppe Mülheim des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, stellvertretende Sprecherin des Ehrenrates DPWV NRW und Mitglied im Sozialausschuss des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR). Auch sie widmet sich seit vielen Jahren ehrenamtlich dem ginko, seit 2008 als Mitglied im Kuratorium der ginko Stiftung für Prävention.

"Die vorbeugende Arbeit der ginko Stiftung für Prävention setzt bereits frühzeitig an, bevor Schlimmeres passiert - bevor Kinder und Jugendliche zur Flasche greifen oder von anderen zum Rauchen animiert werden. Ich mache mich stark für die Suchtprävention, da sie junge Menschen dabei unterstützt, ihre Kommunikations- und Konfliktfähigkeit zu entwickeln und damit persönliche Stabilität und Gesundheit fördert."


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