Er zeigte sich überzeugt, das gerade das frühe Rauchen, neben den damit verbundenen Gesundheitsschäden, einen Einstieg in den Konsum weiterer Suchtmittel zur Folge haben kann.
„Prävention muss dementsprechend frühzeitig einsetzen und bedarf einer kontinuierlichen Weiterführung“. Hier sind besonders die Bereiche Kindergarten und Schule wichtige Felder für die Umsetzung suchtpräventiver Maßnahmen. Aber auch die Möglichkeiten der Früherkennung und Frühintervention zählte Dr. Romberg zu den wichtigen Bestandteilen einer wirksamen Prävention.
In dem Informationsgespräch mit den beiden Geschäftsführern Hans-Jürgen Gass und Dr. Hans-Jürgen Hallmann vom ginko sowie dem Geschäftsführer der Düsseldorfer Drogenhilfe Düsseldorf Jochen Alxnat machte Dr. Romberg deutlich, dass die Prävention ein wichtiger Baustein in der nordrhein-westfälischen Sucht- und Drogenpolitik darstellt.
Er würde sich auch in Zukunft dafür einsetzen, dass die Struktur der Suchtprävention in der vorhandenen Form erhalten bleibt und dieses wichtige Arbeitsfeld weiterhin mit ausreichenden Mittel ausgestattet wird, um spätere, weitaus höhere Folgekosten zu verhindern.