Landes­fachstelle Präventionder Sucht­kooperation NRW

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Aktualisierte Broschüre gibt Hinweise zur Früherkennung und Frühintervention bei Rauschmittelkonsum im Schulbereich

19.05.2006AK
Rauschmittelkonsum bei Schüler/innen bildet nach wie vor ein Problem, dem Lehrer/innen und Schulleitung meist hilflos gegenüber stehen. Was ist die richtige Reaktion? Wie ist die Gesetzeslage? Was muss beachtet werden?
Auf diese und ähnliche Frage geht die aktualisierte Broschüre „Suchtmittelkonsum und Schule“ ein, die von der Fachstelle für Suchtvorbeugung in Recklinghausen gemeinsam mit dem Schulamt für den Kreis Recklinghausen und den dort tätigen Lehrerarbeitskreisen entwickelt wurde.
Sie soll dazu beitragen, Lehrern und Lehrerinnen im Umgang mit suchtmittelkonsumierenden Schülern mehr Handlungskompetenz zu vermitteln und das Verhalten und Vorgehen bei vermuteten oder festgestelltem Gebrauch von Suchtstoffen in der Schule zu regulieren.
Die Broschüre basiert auf einer ähnlichen Publikation des Arbeitskreises „Schulische Suchtprävention“ in Hilden, die von der dort ansässigen Suchtberatung herausgegeben und im Kreis Mettmann verteilt wurde.
Angesichts der großen Nachfrage nach derartigen Handlungsempfehlungen wurde die Broschüre in die Reihe „Materialien Prävention“ aufgenommen und kann bei der Landeskoordinierungsstelle angefordert werden. (Nähere Informationen finden sich auf unserer Materialliste)

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