Fachstelle für Sucht­vorbeugung
Jugend­beratungs­stelle
in Mülheim an der Ruhr

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Dan Verma- Dan Verma -

Dan: Teilzeitpraktikum vom 17.10.2005 bis 02.05.2006

28.08.2013CE

Hallo an alle Interessierten,  ich heiße Dan Verma, bin 23 Jahre jung und habe vom 17.10.05 bis zum 02.05.06 im ginko ein Teilzeitpraktikum im Rahmen meines Sozialarbeits-Studiums absolviert. Mein Praktikum war in zwei Abschnitte unterteilt.

1. Teil: ginkomobil

Bei den Aktivitäten des ginkomobils, durfte ich meinen Anleiter u.a. zu folgenden Veranstaltungen begleiten und ihn dabei teilweise unterstützen:

  • Schulische und außerschulische Veranstaltungen im Rahmen von Aktionswochen,
  • Schulveranstaltungen der Landesinitiative „Leben ohne Qualm“,
  • Autorenlesung in der VHS und einer Realschule (Höxter),
  • Führung von Schulklassen bei der Ausstellung „Sucht hat immer eine Geschichte“,
  • diverse AG´s und AK´s.

Ich fand es im ersten Teil des Praktikums ziemlich aufregend quer durch NRW zu fahren und so andere Fachstellen und Leute kennen zu lernen, aber auch zu erfahren, welche und wie viel Vorbereitung von Veranstaltungen dahinter steckte.

Mein persönliches Highlight war das Planspiel für Jungen „Blueboys“ in einem Mülheimer Jugendzentrum, welches von der Fachstelle des ginko und dem ginkomobil in Kooperation mit der Fachstelle gender „FUMA“ (Dortmund) auf die Beine gestellt wurde. Es eignete sich gut, um mit den Jugendlichen in persönliche Gespräche und Diskussionen zu kommen, und ihre Sichtweise zu Drogen und Sucht zu erfahren.

2.Teil: Fachstelle für Suchtvorbeugung

Während meiner Zeit in der Fachstelle hat es mir zum einen gefallen, den SchülerInnen durch die verschiedenen Methoden die Thematik Sucht (-prävention) näher zu bringen, und ihre Meinungen zu hören. Das geschah zum einen im Rahmen der check it! - Unterrichtsreihe, aber auch durch verschiedene Projekttage und sogar eine Projektwoche.

Des weiteren ging es in der Fachstelle, um Beratung von Betreuern und Verantwortlichen im Berufsbildungswerk und dem katholischen Krankenhaus. Diesen Teil fand ich besonders spannend, weil ich damit zum ersten mal mit der Ebene der betrieblichen Suchtprävention in Berührung kam.

Nebst den üblichen Praktikanten-Aufgaben wie Kopieren, Internet-/ Literaturrecherche usw. habe ich mich gefreut bei den Veranstaltungen, die in direkter Interaktion mit Schülern stattfanden aktiv beteiligt gewesen zu sein.

Ich habe mich schließlich, gut angeleitet und „aufgeklärt“ gefühlt. Als gut und wichtig empfand ich die regelmäßigen Reflektions- und Auswertungsgespräche.

Besonders gefreut hat mich, dass ich auch erfahren konnte, was die Mitarbeiter/innen der anderen Abteilungen des ginko (MOVE, LoQ etc.) tun. Dies ist mir durch persönliche Gespräche mit den Kolleg/innen gelungen.


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