Abgesehen von den Äußerlichkeiten waren es darüber hinaus sehr abwechslungsreiche und spannende drei Monate. Bei der ginko hat man als Praktikant die Möglichkeit, seine Fähigkeiten in allen möglichen Bereichen auszuprobieren. Konkret heißt das auch, wer will kann sehr vieles in Eigenverantwortung übernehmen: Seminare mitgestalten, Schulklassen anleiten, moderieren...

Was mich besonders gefreut hat ist, dass ich, obwohl ich erst ab Herbst 2012 Soziale Arbeit studieren werde, mir nicht fehl am Platz vorkam.

Veranstaltungen wie das MOVE Seminar, die Fortbildung „Sucht am Arbeitsplatz“, Fachtagungen oder einfach die LOQ- und ALK- Parcours Aktionen haben mir trotz (noch) mangelndem Fachwissen echt Spaß gemacht und schon viel an Theoretischem praktisch vermittelt. Darüber hinaus weiß ich jetzt, wie viel Arbeit in der Vorbereitung und Umsetzung von noch so kleinen Aktionen und Ideen steckt!

Und natürlich funktioniert auch jedes eigenverantwortliche Arbeiten nicht ohne gute Anleitung… Die ist, Dank Anna und Norbert, den beiden Fachstellenprofis voll gegeben! Wenn man bereit ist, offen zu sein für die unterschiedlichsten Charaktere im ginko und keine Angst vor Arbeitskreisen und Arbeitsgemeinschaften hat, bekommt man die Chance auf eine echt gelungene Praktikumszeit, voll von neuen unterschiedlichen Erfahrungen im und um den Bereich der Prävention!