Landes­fachstelle Präventionder Sucht­kooperation NRW

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Vorstellung neuer Methoden zur Prävention der Glücksspielsucht - Vorstellung neuer Methoden zur Prävention der Glücksspielsucht -

Neue Impulse auf der Arbeitstagung für Prophylaxefachkräfte in Kleve

17.12.2013 AK

Die diesjährige Arbeitstagung für Prophylaxefachkräfte aus NRW befasste sich wieder sowohl mit der Vorstellung und Erprobung neuer als auch bereits bewährter Methoden und Projekte aus der Suchtprävention in Kreisen und Kommunen. Dabei wurde erneut ein breites Spektrum der nordrhein-westfälischen Praxis der Suchtprävention präsentiert und zur Diskussion gestellt.

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16 neue MOVE-Trainerinnen und -Trainer bei ihrer Ausbildung - 16 neue MOVE-Trainerinnen und -Trainer bei ihrer Ausbildung -

16. TNT-MOVE-Seminar in Nordrhein-Westfalen

13.12.2013 RN

Vom26. bis 28. November fand in Mülheim an der Ruhr zum 16. Mal das MOVE-TNT-Seminar statt. 16 beratungserfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Prävention, Jugendhilfe und Justizvollzug ließen sich im Rahmen der dreitägigen Fortbildung zu MOVE-Trainerinnen und -Trainern fortbilden.
Die Hinführung zur „Motivierenden Gesprächsführung“ bildet das Herzstück der Fortbildung „MOVE – Motivierende Kurzintervention bei konsumierenden Jugendlichen“.

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aktualisierte Fassung der Broschüre- aktualisierte Fassung der Broschüre -

Doping im Freizeitsport nimmt zu

02.12.2013 AK

Immer mehr Hobbyathleten greifen zu leistungssteigernden Mitteln
Doping ist kein „Privileg“ der Spitzenathleten. Mittlerweile nimmt fast jeder vierte Freizeitsportler Substanzen, die auf der Dopingliste stehen, ein. Die Zahl der Männer ist dabei deutlich höher, als die der Frauen. Die meisten von ihnen sind zwischen 18 und 29 Jahre alt.

In Zusammenarbeit mit dem BKK Landesverband Nordwest konnte das Fachblatt Sport & Medikamente mit dem Schwerpunkt "Doping" im Freizeitsport überarbeitet und aktualisiert werden und steht ab heute wieder als Download unter http://ginko-stiftung.de/landeskoordination/Downloads.aspx oder zum Bestellen unter http://ginko-stiftung.de/material.aspx zur Verfügung. Zugleich wurde zum Thema auch ein kleiner Film produziert, der unter www.bkk-webtv.de angesehen werden kann.

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Prophylaxefachkräfte bei der Schulung "Online-MOVE"- Prophylaxefachkräfte bei der Schulung "Online-MOVE" -

"Online-MOVE" - Motivierende Kurzintervention bei exzessivem Medienkonsum

19.11.2013 RN

Motivierende Kurzintervention bei exzessivem Medienkonsum

„Lena scheint mit ihrem Smartphone regelrecht verwachsen, sie kriegt ihre unmittelbare Umgebung gar nicht mehr mit vor lauter Chatten.“  „Max sitzt nächtelang vorm Rechner und wird in der Schule immer schlechter, kein Wunder!“

Medienkonsum präsentiert sich mittlerweile in vielen verschiedenen Facetten und unterliegt dauernder Veränderung. Gleich bleibt die Unsicherheit und Sorge der „digital immigrants“ (der vor 1980 Geborenen) diesen Entwicklungen gegenüber.

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Leitfaden zur Alkoholprävention im Karneval- Leitfaden zur Alkoholprävention im Karneval -

Neuer Leitfaden zur Alkoholprävention im Karneval

04.11.2013 RN

Rechtzeitig vor Beginn der Karnevalssession 2013/2014 hat die Landeskoordinierungsstelle für Suchtvorbeugung einen Leitfaden zur Prävention im Karneval herausgegeben. Die neue Broschüre gibt Hinweise zur Vorbeugung des Alkoholmissbrauchs während der Karnevalszeit und wurde von einer interdisziplinären Arbeitsgruppe von Fachleuten verschiedener Institutionen aus Städten der „Rheinschiene“ erarbeitet. Sie soll als Arbeitshilfe zur Vermittlung von Grundlagen für eine nachhaltige und vernetzte Prävention des exzessiven Alkoholkonsums im Rahmen von Brauchtumsveranstaltungen wie dem Karneval dienen. Dazu enthält der Leitfaden entsprechende Informationen sowie gezielte Hinweise für Maßnahmen im Rahmen einer gemeinsamen kommunalen Prävention und frühzeitigen Intervention.

Die Broschüre kann gegen Übernahme der Versandkosten bei der ginko Stiftung für Prävention angefordert werden.

Bundesweite „Fachkonferenz zur kommunalen Alkoholprävention“

23.10.2013 RN

Vom 29. bis 30.10.2013 findet in Düsseldorf eine bundesweit ausgeschriebene Fachkonferenz zur „Kommunalen Alkoholprävention“ statt. Die von der Landeskoordinierungsstelle Suchtvorbeugung NRW / ginko Stiftung für Prävention im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bundesweit ausgerichtete Fachkonferenz ermöglicht einen interdisziplinären Fachaustausch zu verschiedenen Strategien der kommunalen Alkoholprävention. Den weit über einhundert Teilnehmenden, die unter anderem aus der Suchtprävention, dem öffentlichen Gesundheitswesen sowie der kommunalen Verwaltung kommen, wird an den zwei Konferenztagen eine überregionale Diskussionsplattform zum intensiven Wissens- und Erfahrungsaustausch geboten.

Die Veranstaltung ist ausgebucht.

Programm der Fachkonferenz „Kommunalen Alkoholprävention“

"New Direction"   ©Jessica Schöler/Oberberg-Aktuell- "New Direction" ©Jessica Schöler/Oberberg-Aktuell -

Aktionstage „Sucht hat immer eine Geschichte“ im Ennepe-Ruhr-Kreis und im Oberbergischen Kreis

10.10.2013 AK

Am 07. Oktober 2013 wurden im Rahmen der Landeskampagne „Sucht hat immer eine Geschichte“ gleich in zwei nordrhein-westfälischen Landkreisen Aktionstage zur Suchtvorbeugung eröffnet. Im Ennepe-Ruhr-Kreis finden diese noch bis zum 13.10.2013 statt, im Oberbergischen Kreis geht das Programm sogar noch eine Woche länger bis zum 20.10.2013.
In beiden Kreisen finden die Aktionstage 2013 bereits zum wiederholten Mal statt. Zusammen mit zahlreichen Kooperationspartnern/-innen konnte wiederum ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt werden, das alle Altersgruppen anspricht.

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NRW-Landeskampagne "Sucht hat immer eine Geschichte"- NRW-Landeskampagne "Sucht hat immer eine Geschichte" -

Alkoholprävention wirkt

20.09.2013 RN

Die gute Nachricht lautet: Prävention wirkt! Dass Maßnahmen zur Alkoholprävention greifen, bestätigen die statistischen Daten der aktuellen Drogenaffinitätsstudie 2011 und des Alkoholsurveys – immer weniger Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren trinken Alkohol. Vor allem aber ist das Rauschtrinken bei den 12- bis 17-Jährigen – entgegen anderslautender dramatisierender Medienberichterstattung – deutlich zurückgegangen. Die Zahlen zeigen, dass sich vor allem Nachhaltigkeit auszeichnet: langfristig angelegte und passgenau auf die Zielgruppen ausgerichtete Maßnahmen wirken erfolgreich.

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Suchttherapie 3/2013- Suchttherapie 3/2013 -

Qualitätssicherung und Evidenzbasierung der Suchtprävention in Deutschland

10.09.2013 RN

 

Die Fachzeitschrift Suchttherapie widmet sich in ihrer aktuellen Ausgabe (3/2013) dem Schwerpunktthema „Qualitätssicherung und Evidenzbasierung in der Suchtprävention“.

Die verschiedenen Beiträge behandeln unter anderen die Entwicklung und den gegenwärtigen Stand der Qualitätssicherung und stellen in einem Pro und Contra unterschiedliche Positionen zur Evidenzbasierung in der Suchtprävention vor. Ferner wird die Messbarkeit erfolgreicher Alkoholprävention thematisiert sowie Forschungsbefunde zur Wirksamkeit von Verhältnis- und Verhaltensprävention im Rahmen eines Interviews erörtert.

Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Beschreibung von Bewertungs- und Klassifikationsinstrumenten für die Suchtprävention und die damit verbundenen zukünftigen Herausforderungen.

Schließlich folgen zwei Originalarbeiten zu inhaltlichen Themen: Zunächst geht es um die Empirische Qualitätssicherung in der Evaluation des Gruppenangebots „Trampolin“, das sich an Kinder aus suchtbelasteten Familien richtet. Der zweite Beitrag fokussiert auf die Analyse des Alkoholkonsums bei älteren Personen mit Migrationshintergrund.

Nähere Informationen zur Zeitschrift:

Suchttherapie. Prävention, Behandlung, wissenschaftliche Grundlagen. Ausgabe 3/2013, August 2013.

www.thieme.de/suchttherapie

12 Prophylaxefachkräfte bei der Aufsatzfortbildung Kita-MOVE- 12 Prophylaxefachkräfte bei der Aufsatzfortbildung Kita-MOVE -

Erziehungspartnerschaft – ein wichtiges Element der Suchtprävention

05.07.2013 RN

Mit der vierten Durchführung der Aufsatzfortbildung „Kita-MOVE“ für MOVE-Trainerinnen und Trainer bildete Angelika Fiedler von der ginko Stiftung zwölf Prophylaxefachkräfte aus Nordrhein-Westfalen fort.
Insgesamt kann nun in 27 Kommunen und Kreisen in Nordrhein-Westfalen Kita-MOVE für pädagogisches Fachpersonal aus dem Elementarbereich angeboten werden.

Dabei handelt es sich um ein dreitägiges Fortbildungsangebot in Gesprächsführung für Erzieherinnen und Erzieher. Oftmals haben sie es mit schwer erreichbaren Eltern mit geringer Gesprächsbereitschaft zu tun. In der MOVE-Fortbildung werden sie darin unterstützt, proaktiv auch auf solche Eltern zuzugehen und ungünstiges Erziehungsverhalten konstruktiv und frühzeitig anzusprechen. Damit wird die Erziehungspartnerschaft zwischen den Betreuerinnen und Betreuern auf der einen Seite und den Eltern auf der anderen Seite gestärkt – im Mittelpunkt steht das Wohl des Kindes und seine Entwicklung zu einer starken Persönlichkeit, die es nicht nötig hat, auf Suchtmittel zurückzugreifen.

Weitere Informationen zur Fortbildung Kita-MOVE bietet unser Faltblatt zum Download.

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