Landes­fachstelle Präventionder Sucht­kooperation NRW

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Neue Info-Cards für die Prävention des Alkoholmissbrauchs bei Mädchen und Jungen

08.02.2012 LK

Die Landeskoordinierungsstelle hat neue Info-Cards für die Prävention des Alkoholmissbrauchs im Jugendbereich herausgebracht. Die Karten sollen gezielt sowohl männliche als auch weibliche Jugendliche ansprechen und weisen in knapper Form auf die vielfachen Risiken hin, die mit dem (erhöhten) Konsum von Alkohol verbunden sind.


Die insgesamt 10 Motive greifen typische Situationen auf, in denen jeweils Mädchen und Jungen unter Alkoholeinfluss geraten können. Allen gemeinsam ist die Botschaft, kritisch mit Alkohol umzugehen, nicht die Kontrolle zu verlieren und hochprozentige Getränke zu meiden.
Die Karten sind für den Einsatz in der Suchtprävention und in der Jugendarbeit in Nordrhein-Westfalen konzipiert und können ab sofort beim ginko bestellt werden. 

Alkohol - Neue Informationsbroschüre für Jugendliche

23.01.2012 LK

Eine neue Informationsbroschüre für Jugendliche informiert über Alkohol und will zur kritischen Reflexion über den eigenen Umgang mit Alkohol anregen. Die Broschüre enthält die wichtigsten Fakten über Alkohol, Expertenkommentare zu üblichen Meinungen über Alkohol, die wichtigsten rechtlichen Infos, Tipps zum 'richtigen' Feiern sowie Hinweise zu hilfreichen Links und Kontakten. Die Broschüre ist herausgegeben vom nordrhein-westfälischen Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter und kann ab sofort über die Materialliste bestellt werden.

Fachaustausch zu "Eigenständig werden"

20.01.2012 LK

Das Präventionsprogramm „Eigenständig werden“ ist ein Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltprävention sowie Persönlichkeitsentwicklung und wird seit einigen Jahren auch in Grundschulen in Nordrhein-Westfalen umgesetzt.

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Vermittlung kreativer Methoden im Rahmen der Workshops- Vermittlung kreativer Methoden im Rahmen der Workshops -

Arbeitstagung für Prophylaxefachkräfte in Nordrhein-Westfalen

22.12.2011 AK

Die Vorstellung und Reflexion neuer als auch bereits bewährter Methoden und Projekte aus der Suchtprävention in Kreisen und Kommunen bildete erneut den Inhalt der jährlichen Arbeitstagung für die Prophylaxefachkräfte in Nordrhein-Westfalen, die vom 14.-16.12.2011 von der Landeskoordinierungsstelle für Suchtvorbeugung NRW ginko gemeinsam mit der Kath. Landvolkshochschule Wasserburg Rindern bei Kleve durchgeführt wurde.

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Neue Plakatserie "Alkohol" nun komplett

19.12.2011 LK

Nach den vier bereits im Oktober hier vorgestellten alkoholspezifischen neuen Plakatmotiven der Landeskampagne "Sucht hat immer eine Geschichte" sind nun auch jeweils ein mädchen- und ein jungenspezifisches Plakat zur Prävention des Alkoholmissbrauchs fertiggestellt....

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Vorstellung neuer Plakatmotive der Landeskampagne "Sucht hat immer eine Geschichte"

04.11.2011 AK

Die ersten vier neuen Plakate der Öffentlichkeitskampagne "Sucht hat immer eine Geschichte" sind nun fertig. Damit startet die Kampagne des nordrhein-westfälischen Gesundheitsministeriums mit dem aktuellen Untertitel "Gemeinschaftsinitiative gegen Sucht" in eine neue Aktionsphase.

Die Neugestaltung der seit 1998 erfolgreich laufenden Landeskampagne „Sucht hat immer eine Geschichte“, die die ginko Stiftung für Prävention als Landeskoordinierungsstelle für Suchtvorbeugung koordiniert, ist das Ergebnis eines Ideenwettbewerbs, der im Sommer 2011 durchgeführt wurde. Das Hauptziel bestand darin, der Öffentlichkeitskampagne „Sucht hat immer eine Geschichte“ ein neues frisches Design mit hohem Wiedererkennungswert zu verpassen und gleichzeitig einen aktuellen Schwerpunkt auf die Prävention des Alkoholmissbrauchs zu legen.

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Erneut rund 200 Teilnehmende beim 6. NRW-Kooperationstag „WissenSuchtWege“ in Münster

20.10.2011 AK

Am 12. Oktober fand mit Erfolg im Landeshaus des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe in Münster der mittlerweile 6. Nordrhein-Westfälische Kooperationstag „Sucht und Drogen“  statt.

Rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich in diesem Jahr mit dem Schwerpunktthema „Sucht und Armut“ sowie weiteren Fachthemen aus dem Arbeitsfeld „Sucht“ in insgesamt 18 unterschiedlichen Workshops beschäftigt. Die hohe Teilnehmerzahl belegt, dass sich diese gemeinsam von den Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe, den Apothekerkammern Nordrhein und Westfalen-Lippe, den Landschaftsverbänden Westfalen-Lippe und Rheinland, der Freien Wohlfahrtsverbände, der Landeskoordinierungsstelle Integration NRW, der Landesfachstelle Glücksspielsucht und der Landeskoordinierungsstelle Suchtvorbeugung NRW initiierte und alle zwei Jahre stattfindende Veranstaltung als feste Marke etabliert hat.

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Workshops der Landeskoordinierungsstelle auf der zweiten bundesweiten Fachtagung "Qualität in der Suchtvorbeugung" in Dresden

10.05.2011 LK

Die zweite Fachtagung zur „Qualität in der Suchtprävention" wurde mit Förderung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung diesmal vom Sächsischen Gesundheitsministerium in Dresden ausgerichtet. Während sich die erste Fachtagung vor zwei Jahren in Düsseldorf schwerpunktmäßig als Informationsplattform und Impulsgeber für die Qualität in der Suchtvorbeugung verstand, konzentrierten sich die Inhalte der jetzt durchgeführten Veranstaltung als Fortsetzung mit dem demselben Teilnehmer/innenkreis auf einzelne Kernthemen der Qualitätssicherung in der praktischen Arbeit.

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Sechzehn neu zertifizierte -KITA-MOVE Trainer und Trainerinnen

04.05.2011 LK

In den bestehenden 78 zertifizierten Move Standorten in NRW wird mit wachsendem Erfolg auch KITA MOVE durchgeführt. Jetzt wurde bereits zum dritten Mal eine Zertifikatsausbildung für dieses Setting angeboten.

KITA-MOVE ist seit vier Jahren in Nordrhein-Westfalen implementiert, mit den „Neuen" gibt es jetzt 38 zertifizierte Trainer/innen.

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Roll-up Motiv (Foto ginko)- Roll-up Motiv (Foto ginko) -

"Tanzrausch statt Vollrausch"

20.04.2011 LK

Während des Internationalen Tanzlehrerkongresses (Intako) präsentierte der Allgemeine Deutsche Tanzlehrerverband (ADTV) am 05. April im Düsseldorfer Maritim Hotel sein Präventionsprojekt "Tanzrausch statt Vollrausch". Gemeinsam mit der Schirmherrin, der Drogenbeauftragten der Bundesregierung Mechtild Dyckmans, diskutierten Silke Morlang (ginko), Dr. Ursula Kirsch (Rheinische Landeskliniken Bedburg-Hau), Klaus Kaulich (LKA NRW) sowie Dr. Rüdiger Meierjürgen (Barmer GEK) mit Tanzlehrerinnen und Tanzlehrern über die Möglichkeiten, den Alkoholkonsum von Jugendlichen in Tanzschulen einzuschränken.

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