Landes­fachstelle Präventionder Sucht­kooperation NRW

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4. Kooperationstag "Sucht und Drogen" am 12.09.2007

17.04.2007 NN
Der Kooperationstag findet von 12.00 bis 18.30 Uhr in der Fachhochschule Dortmund statt. Neben zwei Vorträgen zu den Themen „Cannabis“ und „Verhaltens- und Verhältnisprävention“ gibt es einen Markt der Möglichkeiten. Hier werden viele Fachinstitutionen vertreten sein und ihre Konzepte und Projekte vorstellen. Ausserdem werden 2-stündige Workshops und Seminare zu diversen Themen durchgeführt.
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Ein Angebot für Pädagogen, Eltern, Interessierte- Ein Angebot für Pädagogen, Eltern, Interessierte -

Fachtag "Kick per click"

13.04.2007 NK

Handy, Computer und Internet. Viele Eltern sind verunsichert, welche Regelungen sie mit ihren Sprösslingen vereinbaren sollen, um ihnen das Erlernen eines ‚gesunden’ Umgangs mit diesen elektronischen Medien zu ermöglichen und auch Beratungsstellen und andere Hilfeeinrichtungen sehen sich mit diesen Fragestellungen zunehmend konfrontiert.

Um diese komplexe Thematik differenzierter zu betrachten, veranstalten die Fachstellen für Suchtvorbeugung aus Mülheim an der Ruhr, Essen und Oberhausen (MEO) am 21. Mai 2007 gemeinsam einen Fachtag mit dem Titel „Kick per click – Kids im Netz elektronischer Medien“.

download: flyer (Kick_per_klick.pdf: 163KB)

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Netzwerk NRW- Netzwerk NRW -

Prevnet: Jahresbericht 2006 erschienen

10.04.2007 LK
Prevnet hat das Ziel, das in der Bundesrepublik bestehende Wissen zur Suchtprävention über ein Internetportal zentral und strukturiert zugänglich zu machen und den fachlichen Austausch der Fachkräfte in diesem Arbeitsbereich zu fördern.
Das Gesamtnetzwerk umfasst z.Zt. ca. 650 Fachkräfte aus 450 Einrichtungen. Den Kern von PrevNet bilden Fachkräfte aus den Fachstellen für Suchtvorbeugung und aus Suchtberatungsstellen.
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Die heimliche Sucht - Eine Fortbildung zum Thema Essstörungen

23.03.2007 LK
Adoniskomplex und "binge eating" waren unter anderem Themen einer Lehrerfortbildung am Dienstag den 13.03.07 in Oberhausen. Lehrerinnen und Lehrer der Gesamtschulen Osterfeld und Wannerheide haben sich (außerhalb ihrer Unterrichtszeit) mit dieser Thematik beschäftigt, da Ihnen aufgefallen war, dass immer mehr auch ihrer Schülerinnen und Schüler unter Essstörungen und Gewichtsproblemen leiden.
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Methodensammlung zur Suchtvorbeugung in der stationären Jugendhilfe

08.03.2007 NN
In der Reihe „Materialien zur Prävention“ der Landeskoordinierungsstelle Suchtvorbeugung NRW (ginko) ist eine Methodensammlung erschienen, die Tipps für die Arbeit mit Jugendlichen aus Einrichtungen der stationären Jugendhilfe enthält. Das von einem Autorenteam des Fachdienstes Suchtvorbeugung der Drogenberatung Minden sowie der Elsa-Brandström-Jugendhilfe des DRK in Minden entwickelte und erprobte Konzept soll Fachkräften aus der Heimerziehung Anregungen für die Praxis vermitteln. Materialbestellung
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Präventionsveranstaltungen im Karneval unter der Schirmherrschaft des Prinzenpaars- Präventionsveranstaltungen im Karneval unter der Schirmherrschaft des Prinzenpaars -

Gemeinsam gegen Suchtmittelmissbrauch im Karneval

16.02.2007 AK
Die Aktionen und Aktivitäten zur Suchtvorbeugung im Karneval sind landesweit deutlich erhöht worden. Sowohl in den Hochburgen des Karnevals als auch in den eher karnevalistischen Randgebieten stehen präventive Maßnahmen gegen den Alkoholmissbrauch im Mittelpunkt zahlreicher Aktionen, die gemeinsam von Prophylaxefachkräften, Jugendämtern, Gesundheitsämtern, Ordnungsämtern und Polizei durchgeführt werden.
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Qualitätsanforderungen in der Suchtprävention

05.02.2007 AK
Der vorliegende Beitrag soll sowohl Fachkräften als auch gelegentlich professionell und ehrenamtlich Tätigen in der Suchtvorbeugung Orientierung für das eigene suchtpräventive Handeln geben.
Er beschreibt das Tätigkeitsfeld Suchtprävention als eigenständige Aufgabe und ordnet es den Arbeitsfeldern Suchthilfe und Gesundheitsförderung zu bzw. grenzt es von diesen ab. Zugleich werden die notwendigen Standards qualitativ guter Suchtvorbeugung aufgezeigt. Der Beitrag steht als Download auf der Materialseite

Neue Gefahren durch "potentes" Cannabis?

17.01.2007 NN

Ein neues Faltblatt aus der Reihe "Informationen zur Suchtvorbeugung" erläutert die Fakten zu Cannabiszüchtungen mit hohem Wirkstoffgehalt (sog. "potentes" Cannabis) sowie zu Konsumformen, Rauschwirkungen und zum Abhängigkeitspotential. Außerdem werden Anregungen zur Prävention gegeben. Materialbestellung


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