Landes­fachstelle Präventionder Sucht­kooperation NRW

Kontrast Leichte Sprache
Musikschulquartett "Sometimes"- Musikschulquartett "Sometimes" -

"Vollrausch ... ohne mich!"

17.09.2009 NN

Bei der Auftaktveranstaltung der Aktionswochen "Sucht hat immer eine Geschichte" in Borken interviewte Moderator Raimund Stroick am 16. September Bundes- und Landtagsabgeordnete, den Landrat und den Bürgermeister sowie diverse Fachleute aus Prävention, Beratung, Behandlung und Rehabilitation. Neben der geballten Ladung an Informationen wurde u.a. das von Jugendlichen produzierte Musikvideo "Alkoholwarnung" präsentiert. 


Prof. Michael Klein- Prof. Michael Klein -

10 Jahre Kompetenzplattform Suchtforschung

16.09.2009 NN

Am Dienstag, den 15. September 2009, feierte die Katholische Fachhochschule NRW das 10-jährige Bestehen der Kompetenzplattform Suchtforschung. Die Prorektorin für Forschung und Weiterbildung, Prof. Dr. jur. Susanne Tiemann, verkündete bei diesem Anlass, dass die Kompetenzplattform in das Deutsche Institut für Sucht- und Präventionsforschung (DISuP) umgewandelt worden ist. Herzlichen Glückwunsch!

Theatergruppe des Juze-City Gummersbach- Theatergruppe des Juze-City Gummersbach -

Als Mahl begann´s und ist ein Fest geworden ... .

15.09.2009 NN

Jugendliche gestalteten am 14. September den wesentlichen Teil der Eröffnungsveranstaltung der Aktionswoche "Sucht hat immer eine Geschichte" in Gummersbach. Das Theaterstück "Achterbahn" (45 Minuten!) erntete begeisterten Applaus. Ebenso die Gewinnerband des Hip-Hop-Wettbewerbs "Leben ohne Qualm (LoQ)" sowie die Preisträger des Zeichenwettbewerbs zum Thema "Magersucht".

LoQ-Preisträger   Preisträger Zeichenwettbewerb

Nichts geht mehr!?

12.08.2009 AK

Frisch aus der Druckerpresse ist die neue Broschüre für Angehörige von pathologischen Glücksspielern "NICHTS GEHT MEHR!? oder: Frühe Hilfen wirken früh". Die Landesfachstelle Glücksspielsucht NRW hat in diesem informativen Heft Tipps, Unterstützungsmöglichkeiten und Hilfsangebote für Angehörige zusammengestellt, die sich mit der Thematik der Glücksspielsucht auseinandersetzen möchten. Außerdem können Angehörige Hinweise finden, um mit der eigenen Situation angemessen umgehen zu können. Bestellt werden kann die Broschüre bei der Landesfachstelle unter der Telefonnummer: 05221 / 10 226 60.

Infoflyer wieder verfügbar

07.08.2009 NN

Aufgrund der hohen Nachfrage hat die Landeskoordinierungsstelle gemeinsam mit der BKK einige Themen der Informationen zur Suchtvorbeugung neu aufgelegt. Ab sofort können die Hefte mit den Themenschwerpunkten "Alkopops", "Medikamente", "Sport und Medikamente" sowie "Spice & Co." wieder bestellt werden.

 

"Alkohol" als Unterrichtsfach?

20.07.2009 NN

Angesichts der anhaltenden Zahl von Jugendlichen, die sich bis zur Besinnungslosigkeit betrinken, schlug die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Sabine Bätzing, vor, den Umgang mit Alkohol zu einem Unterrichtsfach zu machen. Damit regte sie eine immer wieder notwendige Diskussion um die Verantwortlichkeiten für jugendlichen Alkoholkonsum an.

Eine Reportage von Sat1 zeigt, dass Jugendliche Bätzing´s Vorschlag gar nicht so schlecht finden. Fachleute dagegen wünschen sich ein umfassenderes Konzept.

 

(Quelle: www.sat1nrw.de; Nachrichten vom 17.07.2009, eingestellt am 20.07.09)

MOVE Fortbildungen in drei unterschiedlichen Arbeitsfeldern erfolgreich

10.07.2009 LK

MOVE wurde erstmalig außerhalb des deutschsprachigen Raums implementiert (Kroatien).

In Nordrhein-Westfalen (Gummersbach) wurde die erste „reine" MOVE-Fortbildung für Ärztinnen und Ärzte durchgeführt.

Der Grundstein für die Implementierung der Adaption von MOVE für die motivierende Ansprache von Eltern (Kita-MOVE) ist in einem weiteren Bundesland (Rheinland-Pfalz) gelegt.

 

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Nordrhein-Westfalen aktiv im Rahmen der Aktionswoche Alkohol 2009

21.06.2009 AK

Die bundesweite Aktionswoche Alkohol ist am Samstag, den 13.06.2009 erfolgreich gestartet. Unter dem Leitthema „Alkohol - kenn dein Limit" werden allein in Nordrhein-Westfalen 375 Veranstaltungen durchgeführt, die zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol anregen sollen. Angesprochen werden in der Aktionswoche sowohl Jugendliche als auch Erwachsene. Unter dem abgebildeten Link finden sich alle Veranstaltungen nach Postleitzahlen geordnet.

 

Das Unterrichtsprogramm PEP- Das Unterrichtsprogramm PEP -

Suchtprävention in Förderschulen wird in Nordrhein-Westfalen intensiviert

08.06.2009 LK

Für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf steht erstmalig ein spezielles Unterrichtprogramm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltprävention zur Verfügung. Das von der Bertelsmann Stiftung und dem Nordverbund suchtpräventiver Fachstellen unter Mitarbeit des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung in Kiel (IFT Nord) vorgelegte Unterrichtsprogramm „PeP“ zielt darauf ab grundlegende persönliche und soziale Lebenskompetenzen zu fördern, Konsum- und Suchtproblemen vorzubeugen, aber auch zum gewaltfreien Miteinander zu befähigen.

Die Bertelsmann Stiftung organisierte jetzt gemeinsam mit der Landeskoordinierungsstelle ginko die erste Fortbildung für die Prophylaxefachkräfte in Nordrhein-Westfalen zur Anwendung und anschließender Weitervermittlung des Programms an Schulen, deren Schülerinnen und Schüler einen besonderen Förderbedarf aufweisen. Weitere Fortbildungen sind im Herbst vorgesehen.

Bis 2010 soll das Programm mit wissenschaftlicher Begleitung landesweit in 35 Regionen von Nordrhein-Westfalen zur Anwendung kommen.

1. TNT (train new trainer) Seminar für Schul-MOVE-Eltern

05.06.2009 LK

Am 12 und 13. Mai fand die erste Zusatzschulung für die Zielgruppe Eltern im Setting Schule statt.
Neben dem MAGS wurde diese spezielle Weiterentwicklung des MOVE-Fortbildungskonzeptes wesentlich vom BKK-Landes- und BKK-Bundesverband unterstützt.
19 MOVE-Trainer/innen ließen sich in den zwei Tagen in den neuen Zielgruppenbereich einführen und mit ihm vertraut machen, erhielten das Zusatzmaterial und erprobten sich unmittelbar in ihrer Trainer-Rolle.

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