Landes­fachstelle Präventionder Sucht­kooperation NRW

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Kollegium Don-Bosco-Schule- Kollegium Don-Bosco-Schule -

MOVE im Elterngespräch für das gesamte Kollegium der Don-Bosco-Schule in Recke

22.03.2011 LK

Die fast 60 Kolleginnen und Kollegen der Förderschule für geistige Entwicklung, somit unterschiedlicher Professionen (Lehrer/innen, Heilpädagog/in/en, Physiotherapeutinnen, Krankenschwestern), aufgeteilt in drei parallele Seminare, geleitet von sechs MOVE-Trainern, beschäftigten sich über drei Tage (25. und 26. Februar sowie 16. März) mit den Möglichkeiten, auch schwerer erreichbare Eltern anzusprechen und für eine Erziehungspartnerschaft zu gewinnen. Veranstalter war die „Jugend- und Drogenberatung Aktion Selbsthilfe e.V. Rheine" sowie die „ginko-Stiftung für Prävention".

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Startschuss für GigA in Köln

15.03.2011 AK

Mit einer Pressekonferenz im historischen Rathaus startete die Stadt Köln gemeinsam mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, dem Landschaftsverband Rheinland und dem ginko die "Gemeinschaftsinitiative gegen Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen - GigA" in Köln. An sechs Modellstandorten in Nordhein-Westfalen (Köln, Bielefeld, Kreis Höxter, Kreis Heinsberg, Soest und Bornheim) werden bis Ende 2012 Strukturen geschaffen, um vorhandene Aktivitäten zur Prävention des Alkoholmissbrauchs zu unterstützen und neue Maßnahmen umzusetzen. Dabei geht es vor allem darum, Konzepte zu entwickeln, die die verschiedenen Arbeitsfelder (z.B. Gesundheitsförderung, Jugendschutz, Polizei und Ordnungsbehörden) mit ihren unterschiedlichen Aufträgen und Arbeitsmethoden berücksichtigen, so dass Maßnahmen gemeinsam durchgeführt werden können.

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ginko aktiv beim 4. Forum Kinderschutz in Bochum

14.03.2011 LK

Das 4. Forum Kinderschutz der Ärztekammer Westfalen-Lippe befasste sich in seiner diesjährigen Veranstaltung am 12.03.2011 in Bochum mit dem Thema „Schutz vor Sucht".
Eröffnet wurde das Forum durch den Präsidenten der Ärztekammer Dr. Theodor Windhorst, dem Grußworte der Staatssekretärin im Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, Marlis Bredehorst, eines Vertreters des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport, Herrn Ministerialrat Bernt-Michael Breuksch und der Bochumer Bürgermeisterin Erika Stahl folgten.

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Mit Kreativität gegen „Komasaufen" im Karneval - Landesweite Aktionen gegen den Alkoholmissbrauch im Karneval

28.02.2011 LK

Angesichts der alarmierenden Zahlen über das exzessive Rauschtrinken bei Kindern und Jugendlichen sind die Aktionen und Aktivitäten zur Verhinderung von Alkoholmissbrauch im Karneval in diesem Jahr landesweit verstärkt worden. Dabei werden die Maßnahmen in der Regel gemeinsam von Präventionsfachkräften, Jugendämtern, Gesundheitsämtern, Ordnungsämtern und Polizei durchgeführt. Die zahlreichen Aktivitäten wollen einerseits mit kreativen Elementen und öffentlichkeitswirksamen Aktionen zur Sensibilisierung gegenüber den Risiken des Alkoholmissbrauchs beitragen, andererseits wird aber auch mit stärkeren Kontrollen auf die Einhaltung der Jugendschutzgesetze geachtet. Im Rahmen spezieller Jugendveranstaltungen werden gleichzeitig Alternativen zum Alkoholkonsum geboten. 

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Aktuelle Zahlen belegen: Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen weiterhin besorgniserregend!

01.02.2011 AK

 
Im Jahre 2009 wurden bundesweit insgesamt 26.430 Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren wegen einer Alkoholvergiftung stationär behandelt. Gegenüber dem Vorjahr entspricht das einer Steigerung von 2,8 %. Im Jahre 2008 betrug die Steigerung gegenüber dem Vorjahr noch 11%. Diese Zahlen gab die Bundesdrogenbeauftragte Mechthild Dyckmans am 28. Januar in Berlin bekannt.

 

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Aktuelle Methoden der Cannabisprävention in der Erprobung- Aktuelle Methoden der Cannabisprävention in der Erprobung -

Arbeitstagung für Prophylaxefachkräfte vermittelt neue Impulse für die praktische Arbeit

22.12.2010 AK

Die diesjährige Arbeitstagung der Prophylaxefachkräfte aus NRW befasste sich wieder mit der Vorstellung und Erprobung bewährter Methoden und Projekte in der Suchtprävention in Kreisen und Kommunen. Wie bereits in den Vorjahren wurden dabei auch die Erfahrungen aus der eigenen praktischen Arbeit der Teilnehmerinnen und Teilnehmern in den jeweiligen Arbeitsfeldern vorgestellt und reflektiert.

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HaLT - Netzwerktreffen auf Bundes- und auf Landesebene

15.12.2010 AK

Das zweite HaLT-Bundesnetzwerktreffen in diesem Jahr fand wiederum in Bad Hersfeld statt. HaLT-Koordinatoren und Koordinatorinnen aus 10 Bundesländern sowie Vertreter/innen aus Bundesbehörden und Wissenschaft trafen sich zum Erfahrungsaustausch, informierten sich über aktuelle Entwicklungen in Bezug auf die Umsetzung des HaLT-Projekts in den jeweiligen Bundesländern und stimmten gemeinsame Vorgehensweisen ab. Neu hinzugekommen ist das Bundesland Hessen, das im nächsten Jahr das HaLT-Projekt landesweit umsetzen wird.

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Fachkonferenz „Kommunale Alkoholprävention - wenn aus Schunkeln Schwanken wird, hört der Spaß ganz schnell auf“

28.09.2010 AK

Über 50 Vertreter und Vertreterinnen aus den Kommunen der Rheinschiene nahmen an der ersten Fachkonferenz zur kommunalen Alkoholprävention am 16.09.2010 in Köln teil und nutzten die Gelegenheit zu einem interdisziplinären Fachaustausch.
Veranstaltet wurde die „NRW Fachkonferenz Kommunale Alkoholprävention" vom Amt für Kinder, Jugend und Familie, gemeinsam mit dem städtischen Gesundheitsamt und dem Amt für Öffentliche Ordnung der Stadt Köln in Kooperation mit der Landeskoordinierungsstelle Suchtvorbeugung NRW, ginko und mit Unterstützung der AOK Rheinland/Hamburg.

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Präsentation von Projektbeispielen aus unterschiedlichen Ländern- Präsentation von Projektbeispielen aus unterschiedlichen Ländern -

Forum Suchtprävention: Einsatz neuer Medien in der Suchtprävention – Potentiale und Risiken

21.09.2010 AK

Mit der Anwendung digitaler Medien in der Suchtprävention befasste sich das Forum Suchtprävention, das in diesem Jahr von der Pädagogischen Hochschule in Zürich ausgerichtet wurde. Präventionsexperten aus Deutschland, Österreich, Luxemburg und der Schweiz erhielten dabei einen Forschungsüberblick über die bisherigen evaluierten Suchtpräventionsangebote, die mit Unterstützung digitaler Medien umgesetzt wurden, und konnten anhand verschiedener konkreter Projektbeispiele die Möglichkeiten und  auch Risiken erörtern, die mit dem Einsatz digitaler Medien in der Suchtprävention verbunden sind.

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Trauer und Entsetzen statt Tanzen und Feiern auf der Loveparade

26.07.2010 LK

„Harm Reduction" war das Ziel der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Drogen-, Sucht- und Aidsberatungsstellen von Duisburg und weiteren Kommunen in NRW (Moers, Bielefeld, Mülheim, Wesel). Rund um das „ginkomobil" und das „Triplounge Zelt" wurden zahlreiche Aktivitäten zum Thema  Suchtgefährdung angeboten.

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